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Heim

Heim
Pullach, Germany
Pullach, Germany

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Heimwärts

Heimwärts
Schönefeld, Germany
Schönefeld, Germany Nach einem 3 stündigen Marathon endlich einen akzeptablen IFR Flugplan nach Berlin Schönefeld zu filen kamen wir gegen 15:00 Uhr Ortszeit endlich ich Edinburgh weg. Ich musste noch handeln um nicht weitere teure Standgebühren Zahlen zu müssen. Der Flug verlief problemlos. Die ursprünglich aufgegebene Route wurde seitens der Controller oft verkürzt. Trotzdem war dann die geplante Ankunftszeit nach 20:00 Uhr, so dass wir unser ursprünglich geplantes Endziel Schönhagen nicht mehr erreichen konnten und den Flieger in Schönefeld eine Nacht stehen lassen mussten. In Schönefeld ein sehr freundlicher Service. Handlingkosten von nur 25,00€. Mit einer besonders muffigen Taxifahrerin ging es dann nach Tegel-Taxometer war abgeschaltet und ein Pauschalpreis verlangt. wusste gar nicht dass so etwas in Deutschland erlaubt ist. Auf den letzten Drücker erreichten wir dann gegen 21:05 Tegel; gerade noch rechtzeitig um meinen LH Flug nach München zu bekommen. Also schnell durch die Sicherheitskontrolle und die Bordkarte auf dem iPhone anzeigen lassen… boarding…. iPhone unter den Scanner gehalten und dann: „WRONG DATE“. Ich Schussel habe doch glatt bei meiner Flugbuchung in Edinburgh beim Inder das falsche Datum eingegeben. Umbuchen ist natürlich nicht mehr möglich. Ene sehr nette Dame vom LH Schalter stornierte den von mir falsch und nicht angetretenen Flug. Da noch keine 24 Stunden seit der Buchung vergangen waren bekam ich den kompletten Flugpreis erstattet. Züge nach München waren auch keine mehr zu bekommen. Erst gegen 10Uhr am folgenden Tag wäre ich dann in München … Über mitfahrgelegeit.de dann der Glücksgriff: Abfahrt um 23:30 nach München in einem Audi A5. der Fahrer, ein Bunderwehrler aus Mittenwald, fuhr super zügig in 4 Std nach München und mich netterweise direkt nach Hause. Anflug ins Bett dann um 4:00. In 5 Tagen einmal USA und zurück. Das war ein guter Test für meinen noch folgenden Trip der dann im August startet.

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Flug nach Edinburgh

Flug nach Edinburgh
Edinburgh, United Kingdom
Edinburgh, United Kingdom nun kommt die längste Strecke über das Wasser von Island nach Großbritannien. Da für Wick schlechtes Wetter vorhergesagt wurde und es dort keine IFRS Anflugverfahren gab, die Wolf zusagten flogen wir nach Edinburgh. Nach einem ruhigen Flug landeten wir in Edinburgh bei Regen. Und schon wieder in die Falle getappt. Wir Unwissenden waren nach Edinburgh geflogen ohne darauf zu achten, dass der Platz nur PPR anfliegbar ist. Glücklicherweise hatte unserer Handling Agent in Island den Flugplan für uns mit aufgegeben und hier konnten wir zumindest die „Schuld“ auf ihn schieben und mussten nicht noch mehr zahlen als wir sowieso schon mussten. Der Handling Agent war nicht einmal in der Lage ein günstiges Hotel zu finden. In Edinburgh fanden anscheinend die Highland-Games statt so dass Edinburgh ziemlich ausgebucht war. Ein Blick ins Internet „Hotel Edinburgh“ brachte mir dann ein nettes Hotel mit noch einem freien Doppelzimmer – leider mit EINEM Doppelbett mit einer Breite von ca 140cm wie sich später herausstellen sollte. Essen dann bei einem sehr guten Inder um die Ecke mit einem schönen italienischen Bier.

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Flug um Sauerstoff zu tanken

Flug um Sauerstoff zu tanken
Reykjavík, Island
Reykjavík, Island

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Ankunft in Keflavik – das erste Mal über den Teich

Ankunft in Keflavik – das erste Mal über den Teich
Keflavík, Iceland
Keflavík, Iceland Geschafft. Nach einem knapp 8-stündigen Flug landen wir gegen 22:00 Ortszeit in Kevlavik.

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Flug nach Island

Flug nach Island
Kangerlussuaq, Greenland
Kangerlussuaq, Greenland

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Start für den grossen Flug über den Teic

Start für den grossen Flug über den Teic
Iqaluit, Canada
Iqaluit, Canada Nach einer kurzen Nacht, Flugvorbereitungen auf dem Hotelzimmer und einem Frühstück – nicht im Hotel – da nur bis 9:00 Uhr ein Frühstück zu bekommen ist – Anruf beim „Handling Agenten“ und 4min Fahrt zum Flughafen. Dort angekommen, Flugplan aufgeben und die Überlebensanzüge angezogen. Eine Pilatus PC12 kam gerade aus Europa an. Von dem Piloten haben wird dann auch noch das derzeitige Wetter auf der Strecke bekommen.

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Flug nach Iqaluit

Flug nach Iqaluit
Iqaluit, Canada
Iqaluit, Canada von Bangor über Goose Bay (Einreise nach Canada) nach Iqaluit. Also: Flugplanung machen, Flugplan filen und bei Canpass anrufen und mitteilen dass wir kommen. So zumindest der Plan. Den Anruf bei Canpass haben wir vergessen ! Dies stellten wir nach der Landung in GooseBay mit grossem Erschrecken fest. Glücklicherweise kam „nur“ eine scharfe Verwarnung mit der Androhung einer Geldstrafe. Wieder hatten wir dazugelernt. Auch bei grenzüberschreitenden Flügen werden wir uns Checklisten anfertigen und abarbeiten damit so etwas nicht mehr passiert. Nach einem Snack in GooseBay ging es auch in IMC (unter Instrumentenflugbedingungen) nach Iqaluit (dem früheren Frobisher Bay). Kurz vor der Landung tolle Ausblicke auf Eis und enorme Weiten. Landung in Iqaluit – hier mussten wir einen Handling Agenten nehmen – Tanken.. dann Ernüchterung bei der Bezahlung des Treibstoffes: Abgerechnet wird nach Fässern. Wir hatten 1 Fass komplett und von einem weiteren Fass ca. 1/6 getankt. Mussten jedoch 2 komplette Fässer bezahlen. Auf unsere Bitte dann das Fass mit dem Rest bis August 2013 aufzuheben, da wir dann vorhaben wiederzukommen, wurde nicht „genehmigt“ da das nicht möglich sei. Willkommen bei den Abzockern in Canadas Wildnis. Fahrt ins Hotel. Teuer und nicht wirklich der Hit. Essen war dann nicht mehr möglich so dass wir dann glücklicherweise im Ort ein Chinesisches Lokal fanden welches zwar geschlossen hatte jedoch aber uns Essen in die daneben liegende Bar an den Tresen brachte wo wir dann mit einem „günstigen Dosenbier“ zu 5 Can$ pro Dose essen konnten.

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Stop in Goose Bay

Stop in Goose Bay
Canadian Forces Base Goose Bay, Canada
Canadian Forces Base Goose Bay, Canada

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Flug nach Bangor

Flug nach Bangor
Bangor, airport, ME
Bangor, airport, ME In Westfield-Barnes bekam ich von Wolf die ersten tieferen Einweisungen in seine Mooney -N231WG und die Bedienung der Avionik etc. Bei deisem Flugzeug gibt es als weitere Herausforderung die Temperatur des Turboladers immer im Auge zu behalten. Die Landungen mit diesem Flugzeugtypen sind anders als zB mit einem Hochdecker wieder Cessna 182 die ich normalerweise fliege. Hier auf der Mooney ist die Anfluggeschwindigkeit eine viel höhere und ein unsanftes Aufsetzen auf die Landebahn wird von der Maschine sehr sehr übelgenommen. Wenn bei einem unsauberen Anflug die Maschine ein bischen auf der Bahn springt beim 2. Sprung landen oder durchstarten und neu versuchen, weil der 3. Sprung gerne mal mit einer Propeller-Bodenberührung endet… so wurde ich gewarnt. Das Fliegen in der USA ist so grundlegend einfacher als in Deutschland. Sehr sehr unkompliziert. Landegebühren gibt es oft nicht und an den meisten Plätzen wird einem hilfsbereit zur Seite gestanden. Mein erster Streckenflug in den USA nach Validierung von Westfield Barnes nach Bangor verlief dann unspektakulär. Ein ruhiger angenehmer Flug. Wolf übernahm den Funk ich flog und beendete den Flugtag mit einer ordentlichen Landung. Abends dann natürlich Maine Lobster und ein kühles Bier. Das erste (und einzige Mal) draussen sitzen beim Essen.

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